17,7% der Unterfranken unterstützen das Volksbegehren
Die Bürgerinnen und Bürger von Unterfranken haben die Naturschutzpolitik der schwarz-orangen Regierung satt und haben das lautstark Kund getan. In Unterfranken hat das Volksbegehren laut dem vorläufigen Endergebnis 17,7 Prozent erreicht. Damit ist es das erfolgreichste Volksbegehren in Unterfranken und Bayern mit einer Rekord-Beteiligung von insgesamt 1,75 Millionen Bayerinnen und Bayern.
Unterfränkische Spitzenreiter waren hierbei die Stadt Würzburg mit 20,9 Prozent, der Landkreis Würzburg mit 20,5 Prozent und der Landkreis Miltenberg mit 19,1 Prozent. Aber auch in den restlichen Landkreisen/Städten wurde ein überragendes Ergebnis erzielt: Stadt Aschaffenburg 15,8%, Stadt Schweinfurt 13,8%, Landkreis Aschaffenburg 19,0%, Landkreis Bad Kissingen 15,7%, Landkreis Rhön-Grabfeld 16,2%, Landkreis Haßberge 15,7%, Landkreis Kitzingen 16,3%, Landkreis Main-Spessart 14,6%, Landkreis Schweinfurt 18,1%.
Die unterfränkischen Landtagsabgeordneten Kerstin Celina, Paul Knoblach und Patrick Friedl bedanken sich bei allen Unterstützern: „Wir danken den Bürgerinnen und Bürgern in Unterfranken für ihren großen Einsatz für wirksamen Tier- und Pflanzenschutz in Bayern. 17,7 Prozent in Unterfranken ist ein großartiges Ergebnis. Das war eine Abstimmung mit den Füßen: Die Menschen standen bei teils eisiger Kälte Schlange vor den Rathäusern, um eine Kehrtwende in der Naturschutzpolitik der Söder-Regierung zu erzwingen. An diesem klaren Signal kommt niemand mehr vorbei. Wir brauchen ein neues Miteinander von Landwirtschaft und Naturschutz und wir sind sind zuversichtlich, dass mehr und mehr Bäuerinnen und Bauern diesen Weg mit uns gehen.“