Herzlich
Willkommen!

Paul Knoblach
Mitglied des Bayerischen Landtags

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

in meinen Betreuungsregionen Stadt und Landkreis Schweinfurt, Haßberge und Rhön-Grabfeld bin ich seit 2018 Ansprechpartner für Ihr Anliegen – kontaktieren Sie mich gerne!

Als Sprecher für Tierschutz setze ich mich auch in meiner zweiten Amtszeit überregional für eine tiergerechte landwirtschaftliche Nutztierhaltung ein: Mit ausreichend Platz, Zugang zum Außenklima und mehr Rücksicht auf die Bedürfnisse der Tiere.

Ihr Paul Knoblach

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„Vom Traktor in den Landtag“. So titelte die Mediengruppe Main Post in den Tagen nach der Landtagswahl 2018. Die lokale Zeitung hatte Recht, weil Paul Knoblach die eigene Ökolandwirtschaft ein Herzensanliegen ist – auch nach seiner Wiederwahl im Oktober 2023. Als Ökolandwirt stellt er sich seit über drei Jahrzehnten der Verantwortung seines Berufsstandes für gute Lebensmittel, der Achtsamkeit gegenüber unseren natürlichen Lebensgrundlagen und einem respektvollen Umgang mit den Tieren in der Landwirtschaft.

Für die Grüne Landtagsfraktion hat er sich als Tierwohlsprecher fünf Jahre lang bayernweit dafür eingesetzt und kann dieses Engagement auch fortsetzen. Die ihm übertragene noch größere Verantwortung drückt sich im neuen Titel „Sprecher für den Tierschutz“ aus. Den Schwerpunkt sieht Paul Knoblach aber nach wie vor in der tiergerechten landwirtschaftlichen Nutztierhaltung, was bedeutet: ausreichend Platz, Zugang zum Außenklima und mehr Rücksicht auf die Bedürfnisse der Tiere. Es existieren noch viele familiengeführte, vielseitig strukturierte Betriebe, die mit staatlicher Unterstützung Verbesserungen beim Tierwohl gut umsetzen könnten. „Dieses Potenzial wollen wir Grüne nutzen und dafür sorgen, dass die Rinder und Schweine bis zur Schlachtung und auch dort noch respektvoll behandelt werden“, sagt Paul Knoblach.

Vor seiner Zeit als Abgeordneter war Paul Knoblach neben seiner Leidenschaft als Biolandwirt hauptberuflich im Psychiatrischen Pflegedienst in der Bezirksklinik im Schloss Werneck beschäftigt. Diese 37 Jahre haben ihn gelehrt, wie bedeutsam auch die Wertschätzung und der Respekt im menschlichen Miteinander sind. Aufgrund dieser Erfahrung sitzt Paul Knoblach zusätzlich zu seinem schon angestammten Sitz im Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus in seiner zweiten Amtszeit jetzt auch im Ausschuss für Gesundheit, Pflege und Prävention.

Großen Handlungsbedarf sieht Paul Knoblach beim Kampf gegen das bedauerliche Erstarken rechter Kräfte. Die Alternative für Deutschland will unser parlamentarisches System beenden, sie sind Populist*innen mit nur einem Ziel: Andersdenkende zu Gegnern zu machen, sich selbst als Befreier und Reformer darzustellen, politische Themen auf gefährliche Weise zu vereinfachen und damit Menschen zu emotionalisieren. Dem wird sich Paul Knoblach wie schon in seinen ersten fünf Jahren als Landtagsabgeordneter mit aller Kraft entgegenstellen.

Als Alterspräsident hat er zum Auftakt der bis 2028 laufenden Legislaturperiode in diesem Zusammenhang dazu aufgerufen, miteinander statt übereinander zu reden, sich gegenseitig zuzuhören, weil das Demokratie und ein wertschätzendes Miteinander ausmacht. „Das geht am besten, wenn wir zusammenhalten und Brücken bauen, statt sie einzureißen – Brücken zwischen konservativ und progressiv, zwischen Jung und Alt, zwischen Stadt und Land.“

Als GRÜNER sieht Paul Knoblach dringenden Handlungsbedarf hin zu einer ressourcenschonenden Landwirtschaft und Biodiversität, hin zu einer zukunftsfähigen Energie-Erzeugung, hin zur Förderung des Radverkehrs und öffentlicher Verkehrsmittel. Er wird sich deshalb weiterhin für die Reaktivierung der Steigerwaldbahn, Werntal- und/oder Mainschleifenbahn einsetzen, er wird weiterhin auf die Gefahren durch die Zwischenlager am Kernkraftstandort Grafenrheinfeld hinweisen und gegen den nach wie vor ungebremsten Flächenverbrauch kämpfen.

Kämpfen auch in der Opposition lohnt sich: Paul Knoblach war in seiner ersten Amtszeit als einziges Mitglied seiner Fraktion mit gleich zwei Anträgen im Landwirtschaftsausschuss erfolgreich. Konventionell wirtschaftenden Winzerinnen und Winzern ermöglichte er bei Verzicht auf den Einsatz von Herbiziden den Zugang zu Fördergeldern, außerdem profitieren von der durchgesetzten Neuordnung der Fleischhygienegebühren vor allem die rund 1.500 kleineren Schlachtbetriebe in Bayern. „Bayern als ein Bundesland der Chancengleichheit, das die Lebensgrundlagen der heutigen und vieler weiterer Generationen erhält, das ist meine Vorstellung von Grüner Politik“.

Niklas Wagener, MdB

Niklas Wagener, Mitglied des Deutschen Bundestags

Seit 2021 ist Niklas Wagener (Aschaffenburg) Mitglied des Deutschen Bundestags und der Betreuungsabgeordnete für Stadt & Landkreis Aschaffenburg, Main-Spessart, Kitzingen, sowie Stadt & Landkreis Würzburg.

Patrick Friedl, MdL (Fotografin: Patty Varasano)

Patrick Friedl, Mitglied des Bayerischen Landtags

Seit 2018 ist Patrick Friedl Mitglied des Bayerischen Landtags und der Betreuungsabgeordnete für die Stadt Würzburg, sowie die Landkreise Aschaffenburg, Miltenberg, und Kitzingen.